Gender und Fernsehen
Perspektiven einer kritischen Medienwissenschaft
In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung – insbesondere im Kontext der Cultural Studies – mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen »Macht der Medien« und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt.
Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
EINLEITUNG
Seiten 9 - 18 -
CULTURAL STUDIES UND GENDER STUDIES. EINE THEORETISCH-METHODISCHE ANNÄHERUNG
Seiten 19 - 62 -
NICHT DER REDE WERT? HIERARCHISIERUNGEN UND KONFLIKTE BEL DER FERNSEHANEIGNUNG
Seiten 63 - 110 -
HEGEMONIALE ARBEITSWEISEN DES FERNSEHENS
Konzepte textueller Offenheit
Seiten 112 - 118 -
Von deterministischen Setzungen und ›produzierenden Subjekten‹
Seiten 118 - 133 -
Was verdeckt an Schließungen (wieder- )eingeführt wird
Seiten 134 - 158 -
Zum Ineinandergreifen von öffnenden und schließenden Kräften
Seiten 158 - 178 -
FERNSEHANEIGNUNG IM KONTEXT DES PRIVATEN UND GESELLSCHAFTLICHEN
Seiten 179 - 216 -
SCHLUSSBETRACHTUNG: AKTIVITÄT VS. STRUKTUR? EINE ANNÄHERUNG
Seiten 217 - 240 -
LITERATUR LITERATUR
Seiten 241 - 278 -
Verzeichnis der elektronischen Dokumente
Seite 278 -
Abbildungsnachweise
Seite 278 -
Danksagung
Seite 279 -
Backmatter
Seite 280
0,00 € *
15. September 2015, 280 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0689-2
Dateigröße: 72.08 MB