Rhetorik des Subjekts
Zur textuellen Konstruktion des Subjekts in feministischen und anderen postmodernen Diskursen
Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus gemeinsam in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch auch sehr gut als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. der Gender Studies.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 14 -
I. Auf Leben und Tod: Zur Lektüre des Subjekts im (post-)modernen Text
Seiten 15 - 70 -
II. Dekonstruktionen des modernen Subjekts in Text: Vom Begriff zur Metapher und Praktik des Diskurses
Seiten 71 - 168 -
III. Mythenlektüren: Feministische Relektüren des Subjekts
Seiten 169 - 300 -
IV. Zur Konstruktion des postfeministischen - postkolonialistischen - posthumanistischen Subjekts
Seiten 301 - 448 -
V. Technologien des Selbst - Technologien des Textes
Seiten 449 - 480 -
Literatur
Seiten 481 - 510 -
Danksagung
Seite 511 -
Backmatter
Seiten 512 - 514
27. September 2015, 514 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0756-1
Dateigröße: 3.3 MB