Die Evidenz der Kunst
Künstlerisches Handeln als ästhetische Kommunikation
Kunstwerke sind weder Träger einer historischen oder überhistorischen Wahrheit, noch sind sie unbestimmbar. Sie sind von Künstlern absichtsvoll geschaffene Gegenstände und Situationen, die als Kommunikationsträger zwischen Produzenten und Rezipienten stehen.
Das gelungene Kunstwerk leuchtet ein, obwohl (und indem) es fremd ist. Aus dieser Einsicht entwickelt das Buch Grundzüge einer neuen Theorie ästhetischer Kommunikation – einer Theorie, die den Gegensatz von Produktions- und Rezeptionsästhetik überwindet und zugleich der künstlerischen Praxis angemessen ist.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 28 -
I. Das Kunstwerk als Wahrheitsträger: Kritik zweier ästhetischer Theorien
Seiten 29 - 82 -
II. Die Perspektive der Produzenten (Bachmann, Müller, Piper, Rihm, Tarkowskij
Seiten 83 - 156 -
III. Die Evidenz der Kunstwerke: eine systematische Perspektive
Seiten 157 - 246 -
Literatur
Seiten 247 - 254 -
Danksagung
Seite 255 -
Backmatter
Seiten 256 - 258
27. Juli 2015, 258 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0788-2
Dateigröße: 1.58 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.