Image
Zur Genealogie eines Kommunikationscodes der Massenmedien
Stars und Politiker – aber auch Unternehmen, Konsumprodukte und viele andere Identitäten – »haben« offenkundig ein Image. Trotz der Omnipräsenz dieses Alltagsbegriffs sowie der damit bezeichneten Phänomene fehlt es bislang an Untersuchungen, die die soziokulturelle Bedeutung und Funktion von Image aus genealogischer Perspektive in den Blick nehmen: Warum und wozu etabliert sich Image im 20. Jahrhundert als Element der Alltagskultur? Und wie lässt sich seine kommunikative Struktur näher bestimmen? Das Buch geht diesen Fragen in Bezug auf die Entwicklung der technischen Bildmedien und der modernen Werbung nach.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Danksagung
Seiten 5 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 12 -
1. Image als Historisches Alltagsphänomen: Eine Perspektive im Umfeld der Image-Forschung
Seiten 13 - 32 -
2. Technische Bildmedien und die Entwicklung von Image am Beispiel der Photographiegeschichte des 19. Jahrhunderts
Seiten 33 - 96 -
3. Die Entwicklung von Image-Kommunikation in der Werbung: Eine Theoretische und Empirisch-Analytische Untersuchung
Seiten 97 - 316 -
4. Schlussbemerkungen
Seiten 317 - 332 -
Literatur
Seiten 333 - 366 -
Backmatter
Seiten 367 - 370
27. September 2015, 370 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0826-1
Dateigröße: 24.08 MB