arm und reich
Das in dieser Studie praktizierte Vorgehen unterscheidet sich vom vorherrschenden philosophischen Diskurs. Dort wird so manches Allgemeine und Grundsätzliche zum Thema gesagt, doch die empirische Analyse über Umfang, Entstehung und Wirkungen von Armut und Reichtum sowie über ihren Zusammenhang wird vernachlässigt. In dieser Studie wird darum zunächst »die Sache selbst« erörtert, bevor die philosophische Vertiefung beginnt. So wird deutlich, dass Arm und Reich ein dialektisches Verhältnis eingehen, das vom Reichtum her übergriffen und daher bestimmt wird und das wesentlich Ausdruck des Verhältnisses von Lohnarbeit und Kapital ist.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seite 5 -
Einführung
Seiten 6 - 8 -
Armut als öffentliche Erscheinung
Seiten 8 - 15 -
Reichtum als öffentliches Geheimnis
Seiten 16 - 22 -
Das Wesen und der Zusammenhang von arm und reich
Seiten 22 - 31 -
Gespaltene, verbundene Moral
Seiten 32 - 39 -
Regsame Selbsterblindung
Seiten 39 - 42 -
Nur der Teufel hat keine Zeit oder: der humanisierte Reichtum
Seiten 42 - 48 -
Weiterführende Literatur
Seite 49 -
Backmatter
Seiten 50 - 52
27. Juli 2015, 52 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0092-0
Dateigröße: 0.89 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.