
Christoph Asmuth
Christoph Asmuth (Prof. Dr. Dr. h.ác.), geb. 1962, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau 2007 Gastprofessur LMU München, 2009 Gastprofessur Basel, 2016-2018 Gastprofessur an der TU Berlin, 2019 Ehrendoktorwürde der Nationalen Pädagogischen Universität Charkiw, 2019 Gastprofessur UERJ Rio de Janeiro, Leitung des Internationalen Forschungsnetzwerks Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus, seit 2020 Leiter des Forums Religionsphilosophie (Augustana), seit 2020 Summer School für Klassische deutsche Philosophie.
Reihenherausgeberschaften: Anthropofakte. Die Macht des Machbaren und der moderne Mensch, Brennpunkt Doping. Die Macht des Machbaren und der moderne Mensch
transcript-Publikationen in den Bereichen: Kulturphilosophie und Philosophische Anthropologie, Philosophie, Sozialphilosophie und Ethik, Soziologie, Soziologie des Geschlechts und des Körpers, Wissenschafts-, Technik- und Naturphilosophie, Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie
Publikationen in den Reihen: Anthropofakte. Die Macht des Machbaren und der moderne Mensch, Brennpunkt Doping. Die Macht des Machbaren und der moderne Mensch, Edition panta rei
Web:
www.translating-doping.de
www.christoph-asmuth.de
AHN
Academia.edu
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Das Harte und das Weiche
Authentizität und Konstruktion: Körperbegriffe zwischen historischer Relativität und unmittelbarer Gegenwärtigkeit
Seiten 119 - 142 -
Transzendentalphilosophie und Person
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 5 - 8 -
Siglen
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 22 -
Die Autoren
Seiten 517 - 524 -
Namenverzeichnis
Seiten 525 - 529 -
Backmatter
Seiten 530 - 532 -
Was ist Doping?
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seite 2 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 3 - 4 -
Vorwort
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 12 -
Dopingdefinitionen - von der Moral zum Recht
Seiten 13 - 32 -
Praktische Aporien des Dopings
Seiten 93 - 116 -
Literaturverzeichnis
Seiten 167 - 176 -
Die Autoren
Seiten 177 - 178 -
Entgrenzungen des Machbaren?
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 18 -
›Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser‹
Seiten 223 - 250 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 413 - 419 -
Backmatter
Seite 420 -
Das modellierte Individuum
Homo faber oder homo laborans
Seiten 15 - 34 -
Das paradoxe Individuum
Seiten 193 - 204 -
Körperkreativitäten
Körperliche Christen
Seiten 279 - 302