Melanie Behrens
Melanie Behrens ist Sozialwissenschaftlerin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie promovierte an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Praktiken der Subjektivierung, soziale Ungleichheiten, Machtverhältnisse und qualitative Methoden.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Gender und Queer Studies, Soziale Ungleichheit und Lebensstile, Sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung, Soziologie, Soziologische Theorie
Publikationen in den Reihen: Sozialtheorie
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
-
Komplexen Subjektivierungen auf der Spur
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Spurensuche: Eine Einleitung
Seiten 9 - 18 -
1.1 Die Geburtsstunde der Intersektionalität – oder: Erste Konzeptionen komplexer Machtverhältnisse
Seiten 19 - 26 -
1.2 Intersektionalität definieren!?
Seiten 26 - 30 -
1.3 Eins, zwei, drei, ganz viele? Debatten zur Anzahl der relevanten Kategorisierungen
Seiten 30 - 34 -
1.4 Zwischen Struktur und Interaktion: Zur gesellschaftstheoretischen Rückbindung von Intersektionalität
Seiten 34 - 39 -
1.5 Wie Intersektionalität denken? Modelle, Metaphern und Figuren zur Beschreibung komplexer Machtverhältnisse
Seiten 39 - 48 -
1.6 Zur methodischen Umsetzung: Intersektionalität empirisch erforschen
Seiten 49 - 57 -
1.7 Intersektional forschen, aber wie? Über intersektionale Methodologie
Seiten 57 - 65 -
1.8 Intersektionalität: Reise eines Konzepts, Weiterentwicklung von Ansätzen oder gänzlich neue Theoriebildung?
Seiten 65 - 67 -
1.9 Offene Herausforderungen oder: Intersektionalität, aber wie?
Seiten 67 - 70 -
1.10 (Intersektionale) Kategorien zwischen Essentialisierung und Kontingenz
Seiten 70 - 77 -
1.11 Ein anderer Zugang: Subjektivierung statt Intersektionalität
Seiten 77 - 82 -
2.1 Das Subjekt in seiner Zeit: Wie kann es sein? Wer kann es werden?
Seiten 83 - 98 -
2.2 Judith Butler: Intelligible Subjekte
Seiten 98 - 150 -
3.1 Charakteristikum I: Subjekt = Individuum in Struktur
Seiten 151 - 160 -
3.2 Charakteristikum II: Ohne Subjektivierung keine Intersektionalität
Seiten 160 - 162 -
3.3 Charakteristikum III: Subjektivierung als Prozess – Vom stetigen Werden und seinen Folgen
Seiten 162 - 166 -
3.4 Charakteristikum IV: Kategorien als Teil diskursiver Subjektivierungen denken – ›Figuren‹ analysieren
Seiten 167 - 176 -
4.1 Butlers Subjektvorstellung und die Methodologie
Seiten 177 - 179 -
4.2 Macht, Diskurse, Normen als wirksame Rahmungen der butlerschen Subjektivierung
Seiten 180 - 186 -
4.3 Sprache und Anreden: Konsequenzen für eine Methodologie
Seiten 186 - 191 -
4.4 Performativität und Körper: Methodologische Folgen aus den Darstellungen
Seiten 191 - 197 -
4.5 Anerkennbarkeit, Identität und Methodologie
Seiten 197 - 201 -
4.6 Relationen und Differenzierungen: Zum ›Innen‹ und ›Außen‹
Seiten 202 - 204 -
4.7 Methodologie und (gesellschaftlicher) Wandel bei Butler
Seiten 204 - 208 -
4.8 Geschlecht: Ein methodologisch relevantes Exempel
Seiten 208 - 210 -
4.9 Dekonstruktion als Methode Butlers: Rahmungen und Bedeutungen hinterfragen
Seiten 210 - 212 -
4.10 Methodologie à la Butler: Ein Zwischenresümee
Seiten 212 - 218 -
5.1 Zum Untersuchungsgegenstand: Komplexe Subjektivierungen empirisch erforschen
Seiten 219 - 277 -
5.2 Zur Reichweite des Ansatzes: Über Begrenzungen und Anschlussmöglichkeiten
Seiten 277 - 290 -
Komplexen Subjektivierungen auf die Spur kommen: Ein Resümee
Seiten 291 - 302 -
Dank
Seiten 303 - 304 -
Literatur
Seiten 305 - 340