
Patricia Bethlen
Patricia Bethlen (geb. Dick) studierte Kunstgeschichte, katholische Theologie und Denkmalpflege an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und promovierte an der Universität Kassel. Sie absolvierte ein wissenschaftliches Volontariat an den Staatlichen Schlössern, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern im Marcel Duchamp-Forschungszentrum und dem Kupferstichkabinett in Schwerin. Dort war sie Co-Kuratorin der Ausstellung »Marcel Duchamp: Das Unmögliche sehen«.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Kunst- und Bildwissenschaft, Kunstgeschichte
Publikationen in den Reihen: Image
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
-
Marcel Duchamp und die Alten Meister
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 12 -
1.1. Begriffsdefinitionen
Seiten 13 - 16 -
1.2. Methode und Forschungsstand
Seiten 16 - 26 -
2.1. PODE BAL = DUCHAMP – Eine Rezeptionsformel
Seiten 27 - 33 -
2.2. Das »ästhetische Echo« und die Kunst der »grauen Materie«
Seiten 33 - 38 -
2.3. Altmeisterliche Rezeptionen der Avantgarde und museale Positionen im 19. und 20. Jahrhundert
Seiten 38 - 49 -
2.4. El Greco – Wiedergeburt des Manierismus
Seiten 49 - 54 -
2.5. Einen Rembrandt als Bügelbrett verwenden
Seiten 54 - 61 -
2.6. Die Duchamp-Sammlung Arensberg – Ein zusammenhängendes, organisches System
Seiten 61 - 64 -
3.1. Lebensalter-Darstellungen
Seiten 65 - 70 -
3.2. Emanation – Transformierter Ausfluss der Kunst
Seiten 70 - 80 -
3.3. Arcimboldeske – Plastisch gewordenes, essbares Objekt
Seiten 80 - 85 -
3.4. Der Almanach Der Blaue Reiter
Seiten 86 - 89 -
3.5. Das Große Glas
Seiten 89 - 93 -
3.6. Die Pferdeserie Hans Baldung Griens – Ein Ideen-Modell
Seiten 93 - 102 -
3.7. Schöpfungsmetaphern
Seiten 102 - 107 -
3.8. Schöpfungsmetaphern im Großen Glas
Seiten 107 - 117 -
3.9. Momente der Statik und der Bewegung
Seiten 118 - 121 -
3.10. Die Grüne Schachtel
Seiten 122 - 124 -
3.11. Glas als (Hinter-)Grund
Seiten 124 - 129 -
3.12. Der behexte Stallknecht als ein Theatrum mundi
Seiten 129 - 140 -
3.13. Der Kamm – Ein Baldung-Zitat
Seiten 140 - 142 -
4.1. Maschine-onaniste
Seiten 143 - 155 -
4.2. Grundformen
Seiten 155 - 162 -
4.3. Baldungs Adam und Eva im Katalog First Paper of Surrealism 1942
Seiten 162 - 164 -
4.4. Grafische Serie zu Étant donnés – Umrisszeichnungen
Seiten 164 - 170 -
4.5. Der Arm aus Étant donnés – Eine Motiv-Transformation
Seiten 170 - 178 -
4.6. Dem gebrochenen Arm voraus
Seiten 178 - 183 -
4.7. Exkurs: Tizians Himmlische und irdische Liebe
Seiten 183 - 186 -
4.8. Lichtinszenierungen
Seiten 186 - 191 -
4.9. Das Sintflut-Bild Baldungs
Seiten 191 - 206 -
5.1. Duchamp als »Nachschöpfer« – Erstellung einer Ahnengalerie
Seiten 207 - 214 -
5.2. Duchamps Aneignung methodischer Vervielfältigung und Vergrößerungsverfahren – Konzeptuelles Rezeptionsverfahren
Seiten 215 - 222 -
5.3. »As Stupid as a painter«
Seiten 222 - 224 -
5.4. Der Wasserhahn – Ein Dürer Zitat
Seiten 224 - 230 -
5.5. Die Melancholia I – Synthese von Psychologisierung und Genialität eines Künstlerindividuums
Seiten 230 - 236 -
6.1. Duchamp als Adam
Seiten 237 - 244 -
6.2. Die Kunsthaut – Materielle Weiterformung traditioneller Farbschichtung
Seiten 244 - 250 -
6.3. Schaumgeburten
Seiten 250 - 253 -
6.4. Die Nymphen-Darstellung – Sensueller Einsatz der Hand
Seiten 253 - 258 -
7.1. L.H.O.O.Q
Seiten 259 - 272 -
7.2. Rrose Sélavy – Duchamps weibliches Alter Ego
Seiten 272 - 275 -
7.3. Das vermeintlich beschießende Kunstwerk
Seiten 275 - 280 -
8. Resümee
Seiten 281 - 294 -
9.1 Abbildungen
Seiten 295 - 368 -
9.2 Abbildungsnachweis
Seiten 369 - 376 -
9.3 Literatur- und Quellenverzeichnis
Seiten 377 - 446