
Karl-Heinrich Bette
Karl-Heinrich Bette ist Professor für Sportwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Sportsoziologie, der Soziologie des Körpers und der neueren soziologischen Systemtheorie.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Soziologie, Soziologie des Geschlechts und des Körpers, Soziologische Theorie, Zeitdiagnosen, Zeitdiagnosen
Publikationen in den Reihen: Edition transcript, Einsichten. Themen der Soziologie, KörperKulturen, X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
-
X-treme
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 14 -
1. Risiko und Lebendigkeit
Seiten 15 - 22 -
2. Selbstermächtigung und Subjektaufwertung
Seiten 23 - 40 -
3. Gesellschaftsumwelt als Fluchtpunkt
Seiten 41 - 48 -
4. Individualisierung und Distinktion
Seiten 49 - 72 -
5. Körperlichkeit und Wahrnehmung
Seiten 73 - 84 -
6. Eindeutigkeit und Evidenz
Seiten 85 - 96 -
7. Wiederaneignung der Zwischenräume
Seiten 97 - 110 -
8. Rückeroberung der Gegenwart
Seiten 111 - 116 -
Schlußbetrachtungen
Seiten 117 - 136 -
Anmerkungen
Seiten 137 - 148 -
Literatur
Seiten 149 - 156 -
Backmatter
Seite 157 -
Körperspuren
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort zur ersten Auflage
Seite 7 -
Vorwort zur zweiten Auflage
Seite 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 19 -
I. Simultaneität und Paradoxie
Seiten 20 - 66 -
II. Spurensuche: der Körper als Fluchtpunkt
Seiten 67 - 164 -
III. Zum oberirdischen Körperprojekt der Moderne: der Fall des Hochleistungssports
Seiten 165 - 227 -
IV. Die Wiederkehr des ausgeschlossenen Dritten. Zur Heraufkunft neuer körperorientierter Sozialbewegungen
Seiten 228 - 262 -
Siglen
Seite 263 -
Literatur
Seiten 264 - 284 -
Personenregister
Seiten 285 - 289 -
Sachregiste
Seiten 290 - 296 -
Backmatter
Seiten 297 - 298 -
Die Dopingfalle
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 18 -
1. »Dopingsünder«: Personalisierung als Diskursstrategie
Seiten 19 - 39 -
2. Spitzensportliche Karrieredynamiken
Seiten 39 - 88 -
3. Biographische Risiken
Seiten 88 - 113 -
4. Coping durch Doping
Seiten 113 - 129 -
5. Doping und Terrorismus: Abweichungsdynamiken im Vergleich
Seiten 129 - 144 -
6. Spitzensport: Entbehrlichkeit als Achillesferse
Seiten 145 - 160 -
7. Teilsystemische Selbstdiffamierung durch Doping
Seiten 160 - 174 -
8. Grenzen rechtlicher Dopingbekämpfung
Seiten 174 - 200 -
9. Sportverbände in der Dopingfalle
Seiten 200 - 223 -
10. Konstellationsmanagement: ein möglicher Weg aus der Dopingfalle
Seiten 223 - 246 -
Anmerkungen
Seiten 247 - 260 -
Siglen
Seite 261 -
Abbildungen
Seite 262 -
Literatur
Seiten 263 - 271 -
Textnachweise
Seiten 272 - 273 -
Backmatter
Seiten 274 - 275 -
Sportsoziologie
Frontmatter
Seiten 1 - 2 -
Inhalt
Seiten 3 - 4 -
Einleitung
Seiten 5 - 14 -
1 Wegbereiter
Seiten 15 - 38 -
2 Entwicklungsphasen
Seiten 39 - 57 -
3 Einflüsse und Antriebskräfte
Seiten 58 - 64 -
4 Soziologie als Referenzdisziplin
Seiten 65 - 86 -
5 Sport der Gesellschaft
Seiten 87 - 134 -
6 Forschungsebenen und Theorieschwerpunkte
Seiten 135 - 142 -
7 Anwendungsbezüge: Möglichkeiten und Grenzen
Seiten 143 - 152 -
8 Gefährdungen
Seiten 153 - 162 -
Anmerkungen
Seiten 163 - 170 -
Abkürzungen
Seite 171 -
Literatur
Seiten 172 - 194 -
Backmatter
Seiten 195 - 198 -
Sportsoziologische Aufklärung
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 14 -
1 Sportbegeisterung und Gesellschaft
Seiten 15 - 46 -
2 Sporthelden: Zur Soziologie sozialer Prominenz
Seiten 47 - 70 -
3 X-treme: Sinnmotive im Abenteuer- und Risikosport
Seiten 71 - 86 -
4 Risikokörper und Abenteuersport
Seiten 87 - 110 -
5 Kollektive Personalisierung im Dopingdiskurs
Seiten 111 - 130 -
6 Biografische Risiken und Doping
Seiten 131 - 142 -
7 Doping als transintentionales Konstellationsprodukt
Seiten 143 - 180 -
8 Sportsoziologie
Seiten 181 - 236 -
Siglen
Seiten 237 - 238 -
Abbildungen
Seiten 239 - 240 -
Textnachweise
Seiten 241 - 242 -
Literatur
Seiten 243 - 257 -
Backmatter
Seiten 258 - 260 -
Dopingprävention
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
VORBEMERKUNGEN
Seiten 7 - 18 -
ARGUMENTE GEGEN EINE DOPINGFREIGABE
Seiten 19 - 24 -
I. DOPING AUS SOZIOLOGISCHER SICHT
Seiten 25 - 60 -
II. AUSGEWÄHLTE ERKENNTNISSE DER SOZIOLOGISCHEN DEVIANZFORSCHUNG
Seiten 61 - 88 -
III. BISHERIGE WEGE DER DOPINGBEKÄMPFUNG
Seiten 89 - 102 -
IV. DIE PROJEKTLANDSCHAFT DER DOPINGPRÄVENTION
Seiten 103 - 164 -
V. EMPFEHLUNGEN ZUR VORBEUGUNG VON DOPING IM SPITZENSPORT
Seiten 165 - 200 -
SIGLEN
Seiten 201 - 202 -
ABBILDUNGEN
Seiten 203 - 204 -
ANHANG
Seiten 205 - 210 -
LITERATUR
Seiten 211 - 228 -
Backmatter
Seiten 229 - 232 -
Sporthelden
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 36 -
1. Spitzensport als Heldensystem
Seiten 37 - 56 -
2. Heldentypologie
Seiten 57 - 76 -
3. Heldengeschichten
Seiten 77 - 88 -
4. Mentoren und Gefährten
Seiten 89 - 104 -
5. Krisenbewältigung und Noterzeugung
Seiten 105 - 120 -
6. Heldenreise und Heldenpreisung
Seiten 121 - 130 -
7. Stellvertretung und Repräsentation
Seiten 131 - 154 -
8. Medialisierung und Inszenierung
Seiten 155 - 168 -
9. Memorierung und Sakralisierung
Seiten 169 - 178 -
Schlussbetrachtungen
Seiten 179 - 192 -
Siglen
Seiten 193 - 194 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 195 - 196 -
Literatur
Seiten 197 - 212