
Elisabeth Bronfen
Elisabeth Bronfen, geb. 1958, ist Ordinaria für Englische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Zürich und Global Distinguished Professor an der New York University. Ihre Forschungsschwerpunkte sind neben der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts Film, Visuelle Kultur, Gender Studies und Psychoanalyse. Ihr Begriff des Crossmapping beinhaltet ein hermeneutisches Verfahren, welches transhistorische und transmediale Verbindungslinien zwischen den kulturellen Produktionen der frühen Neuzeit und der Moderne offenlegt. Ihre Publikationen, darunter eine Einführung zu Stanley Cavell, beschäftigen sich u.a. mit Hollywood und Krieg, der Nacht in der Philosophie, in der Literatur und im Kino, den Mad Men und Fragen der Serialität (darunter die Studie Serial Shakespeare).
transcript-Publikationen in den Bereichen: Cultural Studies, Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft, Film, Foto und analoge Medien, Kulturtheorie, Kulturwissenschaft, Literaturtheorie und Allgemeine Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Popkultur
Publikationen in den Reihen: Edition Kulturwissenschaft
Web: www.bronfen.info
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Äpfel und Birnen
Shakespeare in Hollywood: Cross-mapping als Leseverfahren
Seiten 23 - 40 -
Hollywood und das Projekt Amerika
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 14 -
Crossmapping als Leseverfahren
Seiten 15 - 116 -
Gender und die Frage der Darstellbarkeit
Seiten 117 - 198 -
Mediale Re-Imagination der Geschichte
Seiten 199 - 294 -
Erstpublikationen
Seiten 295 - 300 -
Metaphors in Architecture and Urbanism
Remains of War
Seiten 161 - 174 -
Amerikanische Fernsehserien der Gegenwart
Shakespeare's Wire
Seiten 89 - 110 -
Präsenz und implizites Wissen
Hollywoods Kriegsbilder
Seiten 35 - 48