Julia Elven
ORCID:0000-0001-7708-1150
Julia Elven (Dipl.-Soz.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Sie promovierte im Fach Soziologie an der Universität zu Köln und forscht zu sozialen, insbesondere organisational vermittelten Bedingungen von Bildungsprozessen in Studium und beruflicher Laufbahn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorien sozialen Wandels, Bildungs- und Laufbahnforschung sowie Organisationsforschung.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Kultursoziologie, Soziologie, Soziologische Theorie
Publikationen in den Reihen: Kulturen der Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Sozialer Wandel als Wandel sozialer Praxis
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Danksagung
Seiten 9 - 10 -
1 Einleitung
Seiten 11 - 18 -
2 Sozialer Wandel als Gegenstand soziologischer Theorienbildung
Seiten 21 - 24 -
3 Die modernisierungstheoretische Hegemonie der Soziologie sozialen Wandels
Seiten 25 - 42 -
4 Zwei Lesarten von Moderne und alternative Rekonstruktionen sozialen Wandels
Seiten 43 - 70 -
5 Sozialer Wandel als Analysefluchtpunkt einer relationalen Soziologie
Seiten 71 - 86 -
6 Praxistheoretische Grundlagen für die Erforschung sozialen Wandels
Seiten 89 - 108 -
7 Praxistheoretische Analysekonzepte als Instrumente der Erforschung sozialen Wandels
Seiten 109 - 134 -
8 Praxis der Reproduktion und des Wandels
Seiten 135 - 152 -
9 Wandel als praxistheoretische Analysekategorie
Seiten 153 - 168 -
10 Gegenwartsdiagnosen und sozialer Wandel
Seiten 171 - 178 -
11 Modernetheorie und Gegenwartsdiagnose
Seiten 179 - 194 -
12 Gesellschaftstheorie und Gegenwartsdiagnose
Seiten 195 - 200 -
13 Praxeologische Gegenwartsdiagnosen als Interpretationen gegenwärtiger Wandlungsprozesse
Seiten 201 - 242 -
14 Praxistheoretische Gegenwartsdiagnosen als analytisches Netzwerk der Rekonstruktion sozialen Wandels
Seiten 243 - 260 -
15 Lebensentwürfe als Kristallisationspunkt sozialen Wandels: Analytische Fluchtpunkte und methodisches Vorgehen
Seiten 263 - 288 -
16 Die Situation von Existenzgründerinnen soziologisch in den Blick genommen
Seiten 289 - 306 -
17.1 Lebensentwurf und Handlungsorientierungen des Typus ›Pfad‹
Seiten 307 - 337 -
17.2 Lebensentwurf und Handlungsorientierungen des Typus ›Drift‹
Seiten 337 - 367 -
17.3 Lebensentwurf und Handlungsorientierungen des Typus ›Fügung‹
Seiten 368 - 407 -
17.4 Spuren gewandelter transversaler Logiken
Seiten 407 - 421 -
17.5 Variabilität und Zusammenspiel von Praktiken der sozialen Integration, der Kontingenz und der Individualisierung
Seiten 422 - 430 -
18.1 Familie Töbelmann
Seiten 431 - 462 -
18.2 Familie Berg
Seiten 462 - 490 -
18.3 Familie Wunsch
Seiten 490 - 516 -
18.4 Fallvergleich: Soziogenese gewandelter Lebensentwürfe und transversaler Logiken
Seiten 516 - 526 -
19 Fazit: Sozialer Wandel als Wandel sozialer Praxis
Seiten 527 - 538 -
Literatur
Seiten 539 - 576