Gunter Gebauer
Gunter Gebauer, geb. 1944, ist Professor emeritus für Philosophie am Institut für Philosophie an der FU Berlin. Von 1999 bis 2010 war er Mitglied des Sonderforschungsbereichs »Kulturen des Performativen«, 2007 bis 2012 gehörte er dem Exzellenzcluster »Languages of Emotion« an der Freien Universität Berlin an. Als Gastprofessor lehrte er in Paris, Straßburg und Hiroshima (Japan). 2013-2018 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des deutsch-französischen Forschungsinstituts Centre Marc Bloch in Berlin. Seit 2015 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Collège International de Philosophie in Paris. 2018 wurde er mit dem Ethikpreis des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ausgezeichnet.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Kulturphilosophie und Philosophische Anthropologie, Philosophie, Soziologie, Soziologie des Geschlechts und des Körpers, Soziologische Theorie, Zeitdiagnosen, Zeitdiagnosen
Publikationen in den Reihen: Edition Moderne Postmoderne, Einsichten. Themen der Soziologie, X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Habitus
Frontmatter
Seiten 1 - 2 -
Inhalt
Seiten 3 - 4 -
Einleitung
Seiten 5 - 7 -
Über Bourdieus Werk
Seiten 8 - 17 -
Zur Entstehung des Habitus-Konzepts
Seiten 18 - 25 -
Exkurs über die philosophischen Wurzeln des Habitus-Konzepts
Seiten 26 - 30 -
Wie funktioniert der Habitus?
Seiten 31 - 60 -
Lernprozesse
Seiten 61 - 64 -
Der systematische Ort des Habitus-Konzepts in der Soziologie
Seiten 65 - 81 -
Biographische Notiz
Seiten 82 - 83 -
Anmerkungen
Seiten 84 - 87 -
Literatur
Seiten 88 - 94 -
Backmatter
Seiten 95 - 96 -
Raum - Dynamik / dynamique de l'espace
Raumkonstruktion beim frühen Wittgenstein
Seiten 51 - 72 -
Körperliche Erkenntnis
Das Sprachspielkonzept und der Sport
Seiten 41 - 52 -
Körper-Kräfte
Der Heroismus des gegenwärtigen Moments
Seiten 159 - 184 -
Treue zum Stil
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
I. Die aufgeführte Gesellschaft
Seiten 9 - 24 -
II. Spiel-Räume
Seiten 25 - 44 -
III. Stilgemeinschaften
Seiten 45 - 68 -
IV. Gleiten, Rollen, Schweben
Seiten 69 - 86 -
V. Das Brodeln im Kleinbürgertum
Seiten 87 - 116 -
VI. Treue zum Stil
Seiten 117 - 134 -
Literatur
Seiten 135 - 147 -
Backmatter
Seite 148 -
Bewegung
Ordnung und Erinnerung. Menschliche Bewegung in der Perspektive der historischen Anthropologie
Seiten 23 - 42 -
Wie wird man ein Mensch?
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einführung
Seiten 9 - 22 -
1. Vom Standpunkt der Anthropologie
Seiten 25 - 44 -
2. Welterzeugen der Hand
Seiten 45 - 62 -
3. Der Mensch als Organismus und Mechanismus
Seiten 63 - 80 -
4. Bewegungen als Prinzip des Sozialen
Seiten 81 - 100 -
5. Die Zweite Natur als Habitus
Seiten 101 - 118 -
6. Die Geste als Vermittlung von Allgemeinheit und Ich
Seiten 121 - 132 -
7. Spiel und Begehren
Seiten 133 - 146 -
8. Was heißt leidenschaftlich handeln?
Seiten 147 - 160 -
9. Die Verletzlichkeit der Menschen
Seiten 161 - 174 -
10. Verstehen durch Empathie
Seiten 175 - 192 -
11. Wie können wir uns selbst erfassen?
Seiten 195 - 214 -
12. Das Aufleuchten des Unverfügbaren
Seiten 215 - 228 -
13. Die Hermeneutik des Subjekts als Frage der Anthropologie
Seiten 229 - 248 -
Literatur
Seiten 249 - 262 -
Bild und Geste
Sport als Gedächtnis archaischer Gesten
Seiten 171 - 182 -
Dance [and] Theory
Remarks Concerning the Ontology of Dance
Seiten 187 - 190