Imke Girßmann
Imke Girßmann (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und beschäftigt sich mit Forschungsfragen zu Erinnerungskulturen, Denkmälern und Gedächtnisräumen. Sie arbeitet im Referat Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs an der Universität Bremen und wurde an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg promoviert.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Erinnerungskulturen, Gender und Queer Studies, Geschichtswissenschaft, Kulturgeschichte, Kulturwissenschaft, Trans*, Inter* und Queer Studies
Publikationen in den Reihen: Studien zur visuellen Kultur
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Hauptstadtmitte als Ort nationaler Erinnerungskultur?
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abkürzungen
Seiten 9 - 10 -
Danksagungen
Seiten 11 - 12 -
1.1. Bilder für die Stadt
Seiten 13 - 16 -
1.2. National und zentral – Dimensionen von Nation, Mitte und Hauptstadt
Seiten 16 - 20 -
1.3. Formationen von Gedächtnis und Raum
Seiten 21 - 25 -
1.4. Zentrale Begriffe und Werkzeuge der Analyse: Repräsentation und Begehren, Diskurs und Praktiken
Seiten 25 - 32 -
2.1. Berliner Republik
Seiten 33 - 35 -
2.2. Forderungen nach einem Denkmal für die ermordeten Juden Europas vor dem Hintergrund der erinnerungspolitischen Entwicklungen der 1980er Jahre
Seiten 35 - 38 -
2.3. Die Umgestaltung der Neuen Wache – Resemiotisierung des Zentrums und Aufgehobensein im mütterlichen Schoß
Seiten 38 - 42 -
2.4. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – Faszinosum Täterort und neues »Gelenk im Herzen der deutschen Hauptstadt«?
Seiten 43 - 47 -
2.5. »Der anderen Opfer des Nationalsozialismus würdig zu gedenken« – Die folgenden Gedenkorte für Verfolgte des NS-Regimes
Seiten 47 - 58 -
2.6. Neue Dynamiken der Raumbesetzung: Widerstandskämpfer, Bundeswehrsoldat_innen und das Denkmal für Freiheit und Einheit am Stadtschloss
Seiten 58 - 67 -
2.7. Umschreibungen und Neubesetzungen, Inszenierungen und unbenannte Wünsche: Anknüpfungspunkte für die Materialauswertung
Seiten 67 - 72 -
3.1. Provokante Bürger und harmonische Verschmelzungen: Die Entwicklung des Denkmalprojekts 1998-2017
Seiten 73 - 119 -
3.2. Analyse der öffentlichen Hearings 2006-2007 und der Bild-Politiken 2009-2012
Seiten 119 - 172 -
Einleitung
Seite 173 -
4.1. Von der Initiative Schwulendenkmal zum rot-grünen Antidiskriminierungsprojekt: Entwicklung des Denkmals 1995-2012
Seiten 174 - 200 -
4.2. Analyse der Publikationen 1995-1999 und der Beiträge des Auftaktkolloquiums zum künstlerischen Wettbewerb 2005
Seiten 200 - 236 -
5.1. Korrektive des Kollektiven
Seiten 237 - 240 -
5.2. Sommer 2018: Erneuerte Küsse, aber noch keine Wippe
Seiten 241 - 244 -
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
Seiten 245 - 284