
Martina Löw
Martina Löw ist Professorin für Planungs- und Architektursoziologie am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Soziologische Theorie, Stadtsoziologie, Raumtheorie und Kultursoziologie. Sie ist Sprecherin des DFG-Sonderforschungsbereiches »Re-Figuration von Räumen« und wirkt als Beraterin in verschiedenen Stadtentwicklungsprojekten mit. Sie hatte Fellowships und Gastprofessuren u.a. in New York (USA), Göteborg (Schweden), Salvador de Bahia (Brasilien), St. Gallen (Schweiz), Paris (Frankreich) und Wien (Österreich) und ist als Mitglied des Steering Committee der Berlin University Alliance verantwortlich für das Forschungsförderprogramm »Social Cohesion«. Von 2011 bis 2013 war sie Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Reihenherausgeberschaften: Materialitäten, Re-Figuration von Räumen
transcript-Publikationen in den Bereichen: Soziologie, Stadt- und Raumsoziologie
Publikationen in den Reihen: Materialitäten, Re-Figuration von Räumen
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Negotiating Urban Conflicts
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Contents
Seiten 5 - 8 -
Introduction: Negotiating Urban Conflicts
Seiten 9 - 12 -
Prostitution-Power Relations between Space and Gender
Seiten 139 - 152 -
Authors
Seiten 305 - 307 -
Verhandlungen im Zwielicht
»Eine umfangreiche Konzeption, die Dirnen von den Straßen zu holen«. Zur Verhäuslichung der Prostitution in Frankfurt/Main
Seiten 177 - 208 -
dating.21
Begegnungen als Vergegnungen. Die Urbanisierung des elektronischen Netzes
Seiten 47 - 66 -
Die Architektur der Gesellschaft
Materialität und Bild. Die ›Architektur der Gesellschaft‹ aus strukturierungstheoretischer Perspektive
Seiten 343 - 364 -
Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter
Bisexualität als Überschuss sexueller Ordnung
Seiten 185 - 216 -
Vom Raum aus die Stadt denken
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung, oder: Ménage à trois. Über die Liebesbeziehung zwischen Stadt und Raum (und die Zeit als ständige Begleiterin)
Seiten 7 - 24 -
2. Zwischen Handeln und Struktur: Grundlagen einer Soziologie des Raums
Seiten 25 - 46 -
3. Die konflikthafte Re-Figuration von Räumen in der späten Moderne
Seiten 47 - 60 -
4. Die Differenzlogik der Räume: Mit Raumtheorie den Weiterbau von Städten denken
Seiten 61 - 70 -
5. Doing and Saying: Methodologische Überlegungen zur Raumanalyse
Seiten 71 - 80 -
6. Blickfänge: Räumlich-geschlechtliche Inszenierungen am Beispiel der Prostitution
Seiten 81 - 98 -
7. Gemeindestudien heute: Sozialforschung in der Tradition der Chicagoer Schule?
Seiten 99 - 122 -
8. Die Eigenlogik der Städte: Grundlagen für eine sinnverstehende Stadtsoziologie
Seiten 123 - 140 -
9. Schwarzsein: Zur Eigenlogik von Salvador de Bahia
Seiten 141 - 160 -
10. Grundlagen einer raumtheoretischen Stadtsoziologie
Seiten 161 - 170 -
Literaturverzeichnis
Seiten 171 - 194 -
Quellennachweise
Seiten 195 - 196 -
Backmatter
Seiten 197 - 198 -
Die Corona-Gesellschaft
Dichotopie
Seiten 87 - 100