Hellmut Mahler
Hellmut Mahler (Dr. rer. nat.) ist seit 2002 Sachverständiger für Betäubungsmitteluntersuchungen und Toxikologie im Landeskriminalamt NRW in Düsseldorf. Seine Forschungen beschäftigten sich mit stereoselektiven Synthesen, den molekularen Grundlagen der Sucht, natürlichen Toxinen und Drogen sowie Cannabis. Er ist Mitglied der Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie und war forensischer Gutachter im Prozess gegen Manfred Ewald und Manfred Höppner.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Geschichtswissenschaft, Wissenschafts- und Technikgeschichte
Publikationen in den Reihen: KörperKulturen
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Doping für Deutschland
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
Einleitung
Seiten 23 - 24 -
1. Die Ziele des Buches
Seiten 24 - 26 -
2. Sportregeln, medizinische Ethik und strafrechtliche Bestimmungen
Seiten 26 - 30 -
3. Der Auftrag, die Aktivitäten und die Ergebnisse der Evaluierungskommission: ein Überblick
Seiten 30 - 35 -
4. Struktur des Buches
Seiten 35 - 36 -
1. Einleitung
Seiten 37 - 39 -
2. Keuls Beteiligung am aktiven Doping
Seiten 39 - 42 -
3. Dopingduldung und -förderung bei Mitarbeitern
Seiten 42 - 46 -
4. Politische Erwartungen und staatliche Finanzierung
Seiten 47 - 50 -
5. Keuls Duldung, Verschleierung und Förderung des Dopinggebrauchs bei Athleten und Patienten
Seiten 51 - 56 -
6. Keuls Verharmlosung von Anabolika und deren politische Wirkung
Seiten 56 - 61 -
7. Keuls persistente Ambivalenz zum Antidoping und die Kampagne für die Legalisierung des Testosterons im Sport
Seiten 61 - 65 -
8. Die multizentrische Testosteronstudie und deren politischer Missbrauch
Seiten 65 - 70 -
9. Keuls Verharmlosung anderer Mittel zur Leistungsbeeinflussung und Bagatellisierung des Dopingproblems
Seiten 71 - 75 -
10. Die sportmedizinische Betreuung von Team Telekom/T-Mobile
Seiten 75 - 85 -
11. Keuls zunehmende Abhängigkeit von der Telekom-Finanzierung und rechtswidriger Umgang mit Drittmitteln
Seiten 85 - 90 -
12. Fazit
Seiten 90 - 92 -
1. Einleitung
Seiten 93 - 95 -
2. Klümpers Werdegang in Freiburg
Seiten 95 - 98 -
3. Klümpers Grundeinstellung zum Doping und sein Umgang mit Athleten
Seiten 99 - 103 -
4. Zwischen wissenschaftlichem Anspruch und »kreativem« Handeln
Seiten 104 - 112 -
5. Kritik von Kollegen und Klümpers Reaktionen
Seiten 112 - 114 -
6. Betrug
Seiten 115 - 118 -
7. Die Klümper-Akten
Seiten 118 - 121 -
8. Klümper – ein Einzeltäter?
Seiten 121 - 122 -
9. Ermittlungen des LKA gegen Klümper 1984 – 1988: Strukturen demaskieren sich
Seiten 122 - 125 -
10. Verantwortungslosigkeit am Beispiel des Todes der Siebenkämpferin Birgit Dressel
Seiten 125 - 127 -
11. Organisierte Unterstützung und ihre Grenzen
Seiten 127 - 132 -
12. Die Abschiedsjahre Klümpers
Seiten 132 - 134 -
13. Fazit
Seiten 134 - 138 -
1. Einleitung
Seiten 139 - 142 -
2. Die Abteilung Sportmedizin im medizin- und sportethischen Umfeld
Seiten 142 - 145 -
3. Inhaltliche und bibliometrische Beurteilung der Forschungstätigkeit der Sportmedizin Freiburg
Seiten 145 - 150 -
4. Ergebnisse der ersten Analysen der Habilitationen und Dissertationen
Seiten 150 - 154 -
5. Plagiatsverdacht und Plagiatsfälle bei Habilitationen und Dissertationen
Seiten 155 - 158 -
6. Eine Insider-Perspektive
Seiten 158 - 161 -
7. Vergleichende Beurteilung von Publikationen
Seiten 162 - 171 -
8. Die späte Reaktion der Universität Freiburg
Seiten 171 - 172 -
9. Fazit
Seiten 173 - 174 -
1. Ausgangslage
Seiten 175 - 180 -
2. Akteure und Institutionen, die Mitverantwortung tragen
Seiten 180 - 198 -
3. Die Aufklärung in Freiburg
Seiten 198 - 209 -
4. Verschwundene Akten
Seiten 209 - 217 -
5. Das Ende der Aufklärungsarbeit
Seiten 217 - 226 -
KAPITEL 6: Fazit
Seiten 227 - 234 -
Literaturverzeichnis
Seiten 235 - 256 -
Autor*innenverzeichnis
Seiten 257 - 260