Isabell Mandt
Isabell Mandt, geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaften an der Universität Bonn. Sie hat Vergleichende Literaturwissenschaft, Anglistik und Politische Wissenschaft studiert und an der Universität Bonn im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft promoviert.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Kulturgeschichte, Kulturwissenschaft, Literaturtheorie und Allgemeine Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft
Publikationen in den Reihen: Lettre
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Das Genre der Kaffeehausliteratur im 20. und 21. Jahrhundert
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Prolog im Café International
Seiten 7 - 12 -
I. Einleitung
Seiten 13 - 16 -
II. Forschungsüberblick und Textkorpus
Seiten 17 - 42 -
III. Kulturelle Pluralität und interdisziplinäre Grenzüberschreitung
Seiten 43 - 70 -
IV. ›Kaffeehausliteratur‹ als literarisches Genre
Seiten 71 - 124 -
Einleitung
Seiten 125 - 131 -
V.1.1. Vorbemerkungen zu autobiographischen Textsorten
Seiten 131 - 135 -
V.1.2. Leben und Schreiben am Kurfürstendamm
Seiten 135 - 149 -
V.1.3. Erinnerungen an Paris
Seiten 149 - 160 -
V.1.4. Schicksalsmomente im Wiener Kaffeehaus
Seiten 160 - 166 -
V.1.5. Café als Schreibort: Performanz, Schreibwerkzeug und Handwerk
Seiten 166 - 204 -
V.1.6. Erinnerungen an vergangene Kaffeehäuser
Seiten 204 - 233 -
V.2.1. Das Café als räumlicher Akteur
Seiten 233 - 242 -
V.2.2. Das Café als transparentes Gegengehäuse und Ort des Geschlechterkonflikts
Seiten 242 - 250 -
V.2.3. Das Café als Ort des Dazwischen: Veränderlichkeit, Dynamik und ›Third Place‹
Seiten 250 - 265 -
V.2.4. Das Café als Abweichungsheterotopie
Seiten 265 - 270 -
Einleitung
Seiten 270 - 275 -
V.3.1. Großstadt – Ort der Gegensätze
Seiten 275 - 283 -
V.3.2. Das Kaffeehaus – urbaner Rückzugsort und Ort des »individuellsten persönlichen Dasein[s]«
Seiten 283 - 308 -
V.3.3. Zerrissenheit zwischen dynamisch-rationaler Zukunft und glorreichgemütlicher Vergangenheit: Das Wiener Kaffeehaus im Berliner Feuilleton der 1920er Jahre
Seiten 308 - 318 -
Einleitung
Seiten 318 - 325 -
V.4.1. Atmosphäre der Betriebsamkeit und Nostalgie: Café St. Oberholz, Berlin
Seiten 325 - 335 -
V.4.2. Atmosphäre der Behaglichkeit: Sinnesreize im Café Hawelka, Wien
Seiten 335 - 345 -
V.4.3. Atmosphäre einer zauberhaften Zwischenwelt: Magie im Café Certa, Paris
Seiten 345 - 349 -
V.4.4. Metaphorik und Atmosphäre I: Das Café als Arche Noah
Seiten 349 - 372 -
V.4.5. Metaphorik, Ironie und Atmosphäre II: Klima, Sinnesreize, Flora und Fauna
Seiten 372 - 384 -
V.4.6. Kulinarische ›Kaffeehausliteratur‹
Seiten 384 - 394 -
VI. Fazit und Ausblick
Seiten 395 - 400 -
Epilog
Seiten 401 - 402 -
Alphabethisches Verzeichnis der analysierten Quellen und Siglen
Seiten 403 - 406 -
Literaturverzeichnis
Seiten 407 - 436