
Ulrike Mascher
Ulrike Mascher (Dr. phil.), geb. 1984, studierte Germanistik und Anglistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie an der University of St Andrews. Sie promovierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen im Rahmen des Projekts »Überschneidungen und Abgrenzungen in Raum und Zeit. Der literarische Diskurs der Prager Moderne(n)« im Fach Internationale Literaturen.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Literaturtheorie und Allgemeine Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft
Publikationen in den Reihen: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Stadttexte und Selbstbilder der Prager Moderne(n)
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Danksagung
Seiten 9 - 10 -
Vorwort
Seiten 11 - 12 -
I. Einleitung
Seiten 13 - 32 -
II. Eine vergleichende Betrachtung zur Einführung: Franz Werfel Das Trauerhaus (1927), Max Brod Weiberwirtschaft (1913), Richard Weiner Rovnováha [Gleichgewicht] (1914)
Seiten 33 - 44 -
III. Prag als Ort der Krise(n): Paul Leppin Severins Gang in die Finsternis (1914)
Seiten 45 - 80 -
IV. Prag im Kontext der Décadence: Paul Leppins Severins Gang in die Finsternis und Jiří Karásek ze Lvovics Gotická duše [Die gotische Seele] (19OO) in komparatistischer Perspektive
Seiten 81 - 108 -
V. Prag als Ort der tschechischen Geschichte: Miloš Marten Nad městem [Über der Stadt] (1917)
Seiten 109 - 146 -
VI. Prag als neue Hauptstadt: F. C. Weiskopf Das Slawenlied (1931) und Richard Weiner Třásničky dějinných dnů [Fragmente historischer Tage] (1918/1919)
Seiten 147 - 190 -
VII. Figurationen des Jüdischen: Stadttext und Selbstbild in Hermann Grabs Der Stadtpark (1935)
Seiten 191 - 226 -
VIII. Polyphones Panorama der modernen Großstadt: Marie Majerová Přehrada [Die Talsperre] (1932)
Seiten 227 - 272 -
IX. Schluss
Seiten 273 - 290 -
X. Literaturverzeichnis
Seiten 291 - 318