
Matthias Meitzler
Matthias Meitzler, studierte in Frankfurt a.M. Soziologie, Psychoanalyse und Geschichte. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt »Artefakt und Erinnerung« an der Universität Passau. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Wissenssoziologie, der qualitativen Methoden, der Mediatisierungsforschung sowie der Soziologie des Körpers, der Emotionen und des Alter(n)s. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Spannungsfeld von Sterblichkeit und Gesellschaft. Seine Erkenntnisse hat er in zahlreichen Büchern, Fachartikeln und Vorträgen im In- und Ausland veröffentlicht. Er ist Mitbegründer des »Arbeitskreis Thanatologie« und u. a. Autor der Monographie »Soziologie der Vergänglichkeit« (2011), Mitautor des Buches »Wissenssoziologische Medienwirkungsforschung« (2017) sowie Mitherausgeber des Sammelbandes »Wissenssoziologie des Todes« (2021).
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Die Dinge, die bleiben
"Ich will jetzt Mutters Asche!"
Seiten 175 - 198 -
10 Minuten Soziologie: Verantwortung
Körpersoziologie
Seiten 121 - 136 -
Kampfplatz Sexualität
Ist das Sex? Gesellschaftliche Anerkennung, Kommodifizierungen und Grenzformen von SM
Seiten 179 - 242 -
Die Zukunft des Todes
Postexistenzielle Existenzbastelei
Seiten 133 - 162