
Julian Schenke
Julian Schenke (Dr. disc. pol.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen qualitativer politischer Kulturforschung und Bewegungsforschung.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Familien-, Jugend- und Alterssoziologie, Geschichtswissenschaft, Parteien, Soziale Bewegungen und Zivilgesellschaft, Politikwissenschaft, Politische Soziologie und Sozialpolitik, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Soziologie, Zeitdiagnosen, Zeitdiagnosen
Publikationen in den Reihen: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen, X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
-
Pegida-Effekte?
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
1. Problemstellung und Vorgehen
Seiten 11 - 48 -
2. Pegida als Protestbewegung und Offerte politischer Deutungskultur
Seiten 49 - 104 -
3. Konventionell, konform, kompatibilitätsorientiert? Relevanzsysteme, Wer thaltungen und normative Bindungen der jungen Menschen
Seiten 105 - 160 -
4. Politikdistanz und Polarisierungsresistenz. Die unpopulären Themen
Seiten 161 - 222 -
5. Politisch-soziale Orientierungs- und Deutungsmuster
Seiten 223 - 322 -
6. Fatale Verständigung im Zeitalter des »hilflosen Antipopulismus«? Die Aporie des Dialogs am Beispiel eines Dresdner Stadtteils
Seiten 323 - 362 -
7. Die Jugend - im Bann von Pegida?
Seiten 363 - 378 -
Anhang
Seiten 379 - 404 -
Literaturverzeichnis
Seiten 405 - 434 -
Student und Demokratie
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Dank
Seiten 7 - 8 -
I. Einleitung
Seiten 9 - 54 -
Aspektzentrierter historischer Längsschnitt und empirische Studien
Seiten 55 - 61 -
II.1.1 Der Aufstieg der gebildeten Funktionseliten um 1800
Seiten 61 - 74 -
II.1.2 Verselbstständigung des Bildungswachstums ab 1880
Seiten 74 - 83 -
II.1.3 Entprivilegierung der Gebildeten in langen Krisenjahren: 1918-1945
Seiten 83 - 91 -
II.1.4 Postindustrielle Leistungsgesellschaft: Von der Rekonstruktion der Universität zur "Bildungsrevolution" 1960 bis heute
Seiten 91 - 117 -
II.1.5 Seitenblick: Studieren in der universitären Juxtaposition zwischen Markt und Wissenschaftsautonomie
Seiten 118 - 123 -
II.2.1 Die nationalliberale Burschenschafts- und Progressbewegung im Vorfeld des Revolutionsversuchs von 1848/49
Seiten 123 - 164 -
II.2.2 Gescheiterte Außerparlamentarische Opposition, modernisierte politische Kultur: Die westdeutsche Studentenbewegung von "1968"
Seiten 164 - 214 -
II.2.3 Antisemitische und völkische Mobilisierung in Weimar 1925-1933: Eine antidemokratische Studentenbewegung
Seiten 214 - 246 -
II.3.1 Von der Skepsis zur Polarisierung: Die Studierenden der Kriegs- und Nachkriegsgeneration 1957-1980
Seiten 247 - 263 -
II.3.2 Abklingen der Polarisierung nach der "Friedensgeneration" und Entpolitisierung: die 1980er Jahre
Seiten 263 - 280 -
II.3.3 Sinkende Relevanz von Politik, Protestnostalgie und neue Bedenken: die 1990er und 2000er Jahre
Seiten 280 - 290 -
II.3.4 Rückkehr der Politik in die Survey-Berichte und fortgesetzter Trend zur weltanschaulichen Fragmentierung: die 2010er Jahre
Seiten 290 - 294 -
II.3.5 Generationentypologien und die Vernachlässigung der Frage nach tieferliegenden politisch-sozialen Deutungsmustern: Studierende und Demokratie im empirischen Längsschnitt
Seiten 295 - 304 -
II.4 Zwischenbetrachtung und empirischer Ausblick
Seiten 304 - 342 -
III.1 Vorgehen und Verlauf der Erhebung
Seiten 343 - 348 -
III.2 Die Fokusgruppenteilnehmer in Zahlen
Seiten 348 - 359 -
III.3.1 "Stilles commitment": Die studentische Sicht auf das Studium sowie auf Leistungs- und Bildungsprinzipien
Seiten 360 - 408 -
III.3.2 Jeder sollte etwas tun: Über politisches Interesse, politische Themen und politisches Engagement
Seiten 408 - 445 -
III.3.3 "Total wichtig!" Demokratie: Verständnis, Begriff, Erfahrung und das konkrete Handlungsproblem AfD
Seiten 446 - 470 -
III.3.4 Rekonstruktion der politisch-sozialen Deutungsmuster und Ertrag der Fokusgruppenstudie
Seiten 470 - 484 -
IV. Formbares Bildungspathos? Ein Fazit
Seiten 485 - 498 -
V.1 Zitierte Surveys
Seiten 499 - 503 -
V.2 Weitere verwendete Literatur
Seiten 503 - 528 -
V.3 Zeitungsartikel und Online-Quellen
Seiten 528 - 532 -
VI. Abbildungsverzeichnis
Seiten 533 - 536