
Christopher Schmitz
Christopher Schmitz (M.A.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Familien-, Jugend- und Alterssoziologie, Parteien, Soziale Bewegungen und Zivilgesellschaft, Politikwissenschaft, Politische Soziologie und Sozialpolitik, Soziologie, Zeitdiagnosen, Zeitdiagnosen
Publikationen in den Reihen: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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1964 - das Jahr, mit dem »68« begann
Der verschwundene Mensch
Seiten 287 - 306 -
NoPegida
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
1. Einleitung und Fragestellung
Seiten 7 - 22 -
2. Orte des Protests
Seiten 23 - 54 -
3. NoPegida und das Verhältnis zu Gewalt und Polizei
Seiten 55 - 62 -
4. Selbstverständnis und Selbstwahrnehmung
Seiten 63 - 72 -
5. Gesellschaftsbild und Werteordnung von NoPegida
Seiten 73 - 102 -
6. Die Sicht von NoPegida auf die Politik
Seiten 103 - 118 -
7. NoPegida und ihr Verhältnis zu den Medien
Seiten 119 - 124 -
8. Konklusion
Seiten 125 - 148 -
9. Literaturverzeichnis
Seiten 149 - 161 -
Backmatter
Seiten 162 - 168 -
Pegida-Effekte?
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
1. Problemstellung und Vorgehen
Seiten 11 - 48 -
2. Pegida als Protestbewegung und Offerte politischer Deutungskultur
Seiten 49 - 104 -
3. Konventionell, konform, kompatibilitätsorientiert? Relevanzsysteme, Wer thaltungen und normative Bindungen der jungen Menschen
Seiten 105 - 160 -
4. Politikdistanz und Polarisierungsresistenz. Die unpopulären Themen
Seiten 161 - 222 -
5. Politisch-soziale Orientierungs- und Deutungsmuster
Seiten 223 - 322 -
6. Fatale Verständigung im Zeitalter des »hilflosen Antipopulismus«? Die Aporie des Dialogs am Beispiel eines Dresdner Stadtteils
Seiten 323 - 362 -
7. Die Jugend - im Bann von Pegida?
Seiten 363 - 378 -
Anhang
Seiten 379 - 404 -
Literaturverzeichnis
Seiten 405 - 434