Werner Schneider
Werner Schneider (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Augsburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Wissens- und Kultursoziologie, Diskurstheorie/-analyse, qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung sowie Medizin-/Gesundheitssoziologie (insbes. zu Sterben und Tod), Familiensoziologie, Soziologie der Lebensalter/Lebensphasen.
Reihenherausgeberschaft: Disability Studies. Körper – Macht – Differenz
transcript-Publikationen in den Bereichen: Behinderung, Gesundheit und Disability Studies, Kultursoziologie, Kulturwissenschaft, Soziologie, Soziologie des Geschlechts und des Körpers, Soziologische Theorie
Publikationen in den Reihen: Disability Studies. Körper – Macht – Differenz, Sozialtheorie
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Vom Diskurs zum Dispositiv
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
1. Diskursforschung und Dispositivkonzept
Seiten 9 - 22 -
2. Das Dispositivkonzept als Forschungsperspektive
Seiten 23 - 74 -
3. Dispositivanalyse als Forschungsstil
Seiten 75 - 108 -
4. Methodische Umsetzungen: Zur dispositiv-analytischen Forschungspraxis
Seiten 109 - 150 -
5. Dispositivforschung - Zusammenfassung und Ausblick
Seiten 151 - 158 -
Literatur
Seiten 159 - 176 -
Backmatter
Seiten 177 - 180 -
Disability Studies, Kultursoziologie und Soziologie der Behinderung
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Disability Studies und Soziologie der Behinderung. Kultursoziologische Grenzgänge - eine Einführung
Seiten 9 - 28 -
Der ›behinderte‹ Körper in den Disability Studies. Eine körpersoziologische Grundlegung
Seiten 31 - 54 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 345 - 348 -
Backmatter
Seiten 349 - 350 -
Die Zukunft des Todes
Zuhause Sterben in der reflexiven Moderne. Private Sterbewelten als Heterotopien
Seiten 61 - 84 -
Diskursforschung
Die Modernisierung der Hochschule im Spannungsfeld von politischer Steuerung und Autonomie
Seiten 828 - 851 -
Diskursanalyse und die Verwendung von CAQDA-Software
Seiten 852 - 872 -
Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies
Disability Studies
Seiten 128 - 150 -
Die vergnügte Gesellschaft
Die komische Seite der Macht - warum Lachen nicht harmlos ist
Seiten 113 - 134