
Florian Sprenger
Florian Sprenger (Dr. phil.) ist Professor für Virtual Humanities am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Nach seiner Promotion an der Ruhr-Universität Bochum zu Medien des Immediaten war er PostDoc am Digital Cultures Research Lab der Leuphana Universität Lüneburg, Visiting Scholar an der Stanford University sowie Juniorprofessor für Medienkulturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er erforscht die Transformationen digitaler Kulturen, die Geschichte künstlicher Umgebungen und die Virtualität der Automatisierung.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Digitale und soziale Medien, Medientheorie, Medienwissenschaft, Soziologie, Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie, Zeitdiagnosen, Zeitdiagnosen
Publikationen in den Reihen: Digitale Gesellschaft, Edition Medienwissenschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Im Netz der Eindeutigkeiten
Divisionen des Individuums
Seiten 291 - 314 -
Architektur in transdisziplinärer Perspektive
Elektrifizierte Schwellen. Zur Kulturtechnik der Klingel
Seiten 195 - 220 -
Internet der Dinge
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Im Netz der Dinge
Seiten 7 - 58 -
Die Vergangenheit der Zukunft
Seiten 73 - 86 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 393 - 396 -
Backmatter
Seiten 397 - 398 -
Smartphone-Ästhetik
Zehn Elemente einer Medientheorie mobiler Adressierung
Seiten 243 - 268 -
Verhaltensdesign
Ökologische Imperative
Seiten 41 - 56 -
Zeitschrift für Medienwissenschaft
Methoden der Medienwissenschaft. Die unstete Methodik der Medienwissenschaft
Seiten 150 - 161 -
Epistemologien des Umgebens
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1.1 Medien des Umgebens
Seiten 9 - 30 -
1.2 Begriffe des Umgebens
Seiten 30 - 34 -
1.3 Geschichten des Umgebens
Seiten 34 - 40 -
1.4 Selbstverständlichkeiten des Vieldeutigen
Seiten 40 - 47 -
1.5 Techniken künstlicher environments
Seiten 47 - 60 -
2.1 Die Sicherheit der Zirkulation
Seiten 61 - 73 -
2.2 Foucault und Canguilhem I: Regulation
Seiten 73 - 78 -
2.3 Foucault und Canguilhem II: Milieu
Seiten 78 - 82 -
2.4 Vom milieu zum environnement
Seiten 82 - 88 -
3.1 Umgebungen der Evolutionstheorie
Seiten 89 - 97 -
3.2 Environment, Umwelt und milieu
Seiten 97 - 104 -
3.3 Die Entstehung der Ökologie als Umgebungswissenschaft
Seiten 104 - 119 -
3.4 Leben und environment
Seiten 119 - 146 -
3.5 Vom Organizismus zur Kybernetik
Seiten 146 - 166 -
3.6 Das Ökosystem und die Bedingung des Beobachters
Seiten 166 - 185 -
3.7 Umgebungsmaschinen
Seiten 186 - 209 -
3.8 Kontrollierte Umgebungen
Seiten 209 - 230 -
3.9 Resilienz und das Ende des Gleichgewichts
Seiten 230 - 252 -
4.1 Piotr Kropotkin und die Evolution der Gegenseitigkeit
Seiten 253 - 261 -
4.2 Patrick Geddes und die Urbanität des environments
Seiten 261 - 270 -
4.3 Lewis Mumford und der Organizismus der Technik
Seiten 270 - 278 -
4.4 Marshall McLuhan und die environments der Medien
Seiten 279 - 290 -
4.5 Media ecology und die Metaphern der Ökologie
Seiten 290 - 294 -
5.1 Ökologische Imperative – Rachel Carsons environmentalism
Seiten 295 - 307 -
5.2 Ressourcen der Kommodifizierung – environmental policy um 1970
Seiten 307 - 315 -
5.3 Ambivalenzen des environmentalism
Seiten 315 - 324 -
5.4 Design und environment I: Jean Baudrillard und die Zeichen der Umgebung
Seiten 324 - 333 -
5.5 Environmental Bubbles
Seiten 333 - 347 -
5.6 Design und environment II: Die Effizienz der Architektur
Seiten 347 - 359 -
5.7 Ökologie und Ökonomie
Seiten 359 - 366 -
6.1 Das Verschwinden des Außen
Seiten 367 - 375 -
6.2 Figuren des Kreislaufs – Zur Diagrammatik der Ökologie
Seiten 375 - 422 -
6.3 Figuren der Schließung – Closed worlds
Seiten 422 - 452 -
6.4 Figuren der Zirkulation – Die Kreise der Gaia-Hypothese
Seiten 452 - 478 -
7.1 Autonome Autos und ihre Umgebungen
Seiten 479 - 497 -
7.2 Operationalisierungen der Unsicherheit
Seiten 497 - 501 -
7.3 Am Ende: Unbequeme Begriffe und unsichere environments
Seiten 501 - 504 -
Danksagung
Seiten 505 - 506 -
Bibliographie
Seiten 507 - 562 -
Zeitschrift für Medienwissenschaft
Zirkulationen des Kreises. Von der Regulation zur Adaption
Seiten 41 - 54 -
Formatwechsel. Zur Methodendebatte
Seiten 187 - 190