
Hamid Tafazoli
Hamid Tafazoli (Dr. phil. habil.), geb. 1968, ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Er habilitierte sich an der Universität Bielefeld (2017), promovierte an der Universität Münster (2006), war Feodor Lynen Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung am Department of Germanics der University of Washington (Seattle, WA) und Senior Researcher am Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität der Universität Luxembourg.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Deutsche Literaturwissenschaft, Literaturtheorie und Allgemeine Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft
Publikationen in den Reihen: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
Carmine Chiellino / Natalia Shchyhlevska (Hg.): Bewegte Sprache. Vom ›Gastarbeiterdeutsch‹ zum interkulturellen Schreiben
Seiten 179 - 184 -
Narrative kultureller Transformationen
Frontmatter
Seiten 1 - 3 -
Editorial
Seite 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
Prolog
Seiten 13 - 20 -
1.1 Interkulturelle Schreibweisen einer postmodernen Literatur
Seiten 21 - 28 -
1.2 Einbettung in den Forschungskontext
Seiten 28 - 32 -
1.3 Analysematerial – Fragestellung
Seiten 32 - 48 -
1.4 Herangehensweise und methodische Ausrichtung
Seiten 48 - 62 -
1.5 Migration und das kulturelle Gedächtnis der Literatur
Seiten 62 - 67 -
1.6 Hypothesen
Seiten 67 - 68 -
1.7 Aufbau der Studie
Seiten 68 - 70 -
Einleitung
Seiten 71 - 72 -
2.1 Migrationsliteratur: Kulturen eines Begriffspessimismus?
Seiten 72 - 84 -
2.2 Migrationsliteratur: Begriff – Geschichte – Kontroverse
Seiten 84 - 122 -
2.3 Kulturtheoretische Grundlage zur Analyse interkultureller Schreibweisen
Seiten 122 - 137 -
2.4 Literarische Formen eines deutsch-iranischen Migrationsgedächtnisses
Seiten 137 - 143 -
2.5 Zusammenfassung und Ausblick
Seiten 143 - 146 -
3.1 Das postmoderne Subjekt oder die Freiheit des Ich, nicht Ich zu sein
Seiten 148 - 160 -
3.2 Die Freiheit des Subjekts, Ich-s zu werden
Seiten 160 - 167 -
3.3 Identitätsarbeit im Spiegel narrativer Motive
Seiten 167 - 181 -
3.4 Identitätsarbeit zwischen politischem Verdruss und individuellem Verlust
Seiten 182 - 198 -
3.5 Individuelle Prozesse der Selbstfindung
Seiten 198 - 283 -
3.6 ›Rethinking German Culture‹ – Fallbeispiele kulturellen Umdenkens
Seiten 283 - 322 -
3.7 Zusammenfassung
Seiten 322 - 328 -
Einleitung
Seiten 329 - 333 -
4.1 Der Mythos Europa
Seiten 333 - 364 -
4.2 Die Metapher der Heimat
Seiten 364 - 440 -
4.3 Die Macht der Sprache
Seiten 441 - 468 -
4.4 Plurikulturelle Schreib-Szenen
Seite 468 -
4.5 Zusammenfassung
Seiten 468 - 474 -
Epilog
Seiten 475 - 484 -
Literaturverzeichnis
Seiten 485 - 526 -
Personenverzeichnis
Seiten 527 - 532