
Hendrik Trescher
Hendrik Trescher (Prof. Dr. phil. habil.) ist Soziologe und Pädagoge und hat die Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusion und Exklusion an der Philipps-Universität Marburg inne. Seine Forschungsgebiete sind Inklusion und Raum, politische Partizipation von Menschen mit Behinderung, Pädagogik bei kognitiven Beeinträchtigungen, Methoden qualitativer Sozialforschung, Disability Studies sowie Subjekt- und Diskursforschung im Kontext von Teilhabe und Ausschluss.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Behinderung, Gesundheit und Disability Studies, Kulturwissenschaft, Pädagogik, Politische Soziologie und Sozialpolitik, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Soziologie
Publikationen in den Reihen: Gesellschaft der Unterschiede, Kultur und soziale Praxis
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
-
Behinderung als Praxis
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Hinführung
Seiten 9 - 12 -
2. Institution und Behinderung
Seiten 13 - 26 -
3. (Geistige) Behinderung als diskursive Praxis
Seiten 27 - 42 -
4. Reformulierung des Behinderungsbegriffs
Seiten 43 - 46 -
5. Inklusion als Praxis
Seiten 47 - 52 -
6. Lebensentwürfe, Biographieforschung und geistige Behinderung
Seiten 53 - 58 -
7. Zur Frage nach den Lebensentwürfen – Zum Erkenntnisinteresse
Seiten 59 - 62 -
8. Methodische Überlegungen
Seiten 63 - 82 -
9. Lebensentwürfe von Menschen, die ambulant betreut werden
Seiten 83 - 132 -
10. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär betreut werden
Seiten 133 - 170 -
11. Lebensentwürfe von Menschen, die stationär ,intensiv betreut werden
Seiten 171 - 198 -
12. Lebensentwürfe von Menschen mit geistiger Behinderung und die besondere Rolle der Herkunftsfamilie
Seiten 199 - 230 -
13. Rekapitulation des Vorgehens und methodisches Fazit
Seiten 231 - 232 -
14. Behinderung als Praxis im Lebenslauf
Seiten 233 - 260 -
15. Ausblick, Offenes und weiterführende Fragen
Seiten 261 - 270 -
16. Abschließende Bemerkungen
Seiten 271 - 272 -
Literaturverzeichnis
Seiten 273 - 292 -
Danksagung
Seiten 293 - 296 -
Ambivalenzen pädagogischen Handelns
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
1. Wohin mit dem Wohnheim?
Seiten 11 - 20 -
2. Diskurs und Subjekt
Seiten 21 - 32 -
3. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik
Seiten 33 - 42 -
4. Wohn-Raum
Seiten 43 - 50 -
5. Pädagogisches Handeln
Seiten 51 - 64 -
6. Organisation und Organisationsentwicklung
Seiten 65 - 76 -
7. Zum Behindert-werden im pädagogischen Protektorat - Einblick in bisherige Ergebnisse
Seiten 77 - 86 -
8. Zum Aufbau und empirischen Vorgehen
Seiten 87 - 94 -
9. Rekonstruktion des Lebens in der Wohneinrichtung - Methodische Herangehensweise
Seiten 95 - 110 -
10. Beschreibung des Gegenstands - Wohneinrichtung für Menschen mit ,geistiger Behinderung'
Seiten 111 - 114 -
11. Analyse der Organisationsstruktur
Seiten 115 - 146 -
12. Perspektiven pädagogischen Handelns
Seiten 147 - 174 -
13. Perspektiven der BewohnerInnen
Seiten 175 - 212 -
14. Methodische Rekapitulationen - Rekonstruktion
Seiten 213 - 216 -
15. Reflexion des Lebens in der Wohneinrichtung - Methodische Herangehensweise
Seiten 217 - 228 -
16. Reflexion des Lebens in der Wohneinrichtung - Pädagogisches Reflektieren von Beobachtungsprotokollen
Seiten 229 - 252 -
17. Methodische Rekapitulationen - Reflexion
Seiten 253 - 256 -
18. Zum Verhältnis von Rekonstruktion und Reflexion
Seiten 257 - 258 -
19. Konzeption und Handlungsmaxime - (Re-)Fokussierung des Subjekts
Seiten 259 - 320 -
20. Methoden der Rückkopplung von Forschungsergebnissen an die Praxis
Seiten 321 - 332 -
21. Perspektive ambulant betreutes Wohnen?
Seiten 333 - 346 -
22. Ausblick
Seiten 347 - 352 -
Literaturverzeichnis
Seiten 353 - 386 -
Dank
Seiten 387 - 390 -
Inklusion im kommunalen Raum
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
1. Hinführung und Problemaufriss
Seiten 11 - 12 -
2. Aufbau des Buches
Seiten 13 - 15 -
3. AdressatInnen des Buches
Seiten 15 - 16 -
4. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik
Seiten 17 - 23 -
5. Sozialraum
Seiten 24 - 30 -
6. Sozialraumanalysen als Forschungsmethode
Seiten 31 - 36 -
7. Beschreibung des Projekts »Kommune Inklusiv«
Seiten 36 - 38 -
8. Beschreibung der Gesamtstudie
Seiten 38 - 41 -
9. Beschreibung der hier dargelegten Teilstudie – Sozialräume beforschen
Seiten 41 - 45 -
10. Mehrdimensionales Forschungsdesign
Seiten 45 - 52 -
11. Öffentliche Orte und Barrierefreiheit
Seiten 54 - 76 -
12. Strukturdatenrecherche
Seiten 76 - 96 -
13. Ethnographische Sozialraumbegehungen
Seiten 97 - 148 -
Einleitung
Seiten 149 - 151 -
14. Methodisches Vorgehen
Seiten 151 - 158 -
15. Typenbildung
Seiten 158 - 162 -
16. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Arbeit
Seiten 162 - 195 -
17. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Freizeit
Seiten 196 - 245 -
18 Erfahrungen im Miteinander erforschen: Gesamtbetrachtung und Diskussion
Seiten 245 - 256 -
19. Zur wissenschaftlichen Relevanz
Seiten 257 - 258 -
20. Konstruktion des Surveys, Pre-Test, Erhebung
Seiten 259 - 263 -
21. Auswertung: Clusteranalyse
Seiten 263 - 266 -
22. Ergebnisse
Seiten 267 - 285 -
23. Gesamtbetrachtung und Diskussion
Seiten 285 - 290 -
24. Methodische Gegenüberstellung des Surveys »Einstellung(en) zu Inklusion« und der Sozialraumanalysen in den Handlungsfeldern Arbeit und Freizeit
Seiten 290 - 298 -
25. Aneignung von Raum
Seiten 299 - 301 -
26. Unscharfe Inklusionsverständnisse
Seiten 301 - 303 -
27. ›Umsetzung‹ von Inklusion
Seiten 303 - 305 -
28. Inklusionsprojekte
Seiten 305 - 307 -
29. AkteurInnen und kommunale Netzwerke im Kontext von Inklusion
Seiten 307 - 309 -
30. Inklusion zwischen Recht und Gerechtigkeit
Seiten 309 - 310 -
31. Inklusion, Gerechtigkeit und Politik
Seiten 311 - 314 -
32. Ambivalenzen von Barrierefreiheit
Seiten 314 - 316 -
33. Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung
Seiten 317 - 319 -
34. Frage nach öffentlichen Mitteln
Seiten 319 - 321 -
35. Einstellung und Handeln
Seiten 321 - 323 -
36. Infrastrukturelle Herausforderungen
Seiten 323 - 325 -
37. Arbeit und Leistung
Seiten 325 - 328 -
38. Freizeit und Kontakt
Seiten 328 - 329 -
39. Die Rolle des Hilfesystems
Seiten 329 - 332 -
40. Inklusion, Moral und Menschenrecht
Seiten 332 - 334 -
VIII. Schlussbetrachtung
Seiten 335 - 340 -
Dank
Seiten 341 - 342 -
Literaturverzeichnis
Seiten 343 - 372