
Heidemarie Uhl
ORCID:0000-0003-3805-8956
Heidemarie Uhl (PD Dr. phil.), geb. 1956, ist Historikerin am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Graz. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Gedächtniskultur in Bezug auf den Holocaust und österreichische Zeitgeschichte im europäischen Kontext.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Erinnerungskulturen, Geschichtswissenschaft, Kulturtheorie, Kulturwissenschaft, Museum, Museumswissenschaft, Public History
Publikationen in den Reihen: Erinnerungskulturen / Memory Cultures, Kultur- und Medientheorie
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Kultur im Konflikt
Kommentar: Wozu braucht Europa ein Gedächtnis?
Seiten 55 - 59 -
Renaissance der Authentizität?
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
Burgtheaterdeutsch
Seiten 237 - 256 -
Orte und Lebenszeugnisse
Seiten 257 - 284 -
Personenregister
Seiten 285 - 290 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 291 - 295 -
Backmatter
Seiten 296 - 298 -
Zonen der Begrenzung
Lokal - transnational - europäisch
Seiten 157 - 170 -
Inszenierung und Gedächtnis
Nichts mehr im Griff (ORF 2001)
Seiten 105 - 116 -
Gedächtnis im 21. Jahrhundert
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Zwischen Pathosformel und neuen Erinnerungskonkurrenzen. Das Gedächtnis-Paradigma zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Zur Einleitung
Seiten 7 - 26 -
Universalisierung versus Relativierung, Holocaust versus GULag
Seiten 81 - 108 -
Autor/innen
Seiten 281 - 286 -
Mythos - Paradies - Translation
Habsburg Zentraleuropa zwischen 1945 und heute
Seiten 95 - 108 -
Das umkämpfte Museum
Frontmatter
Seiten 1 - 3 -
Editorial
Seite 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Das zeithistorische Museum und seine theoretische Verortung. Zur Einleitung
Seiten 7 - 26 -
Autor/innen
Seiten 281 - 288