
Irina Wutsdorff
Irina Wutsdorff (Prof. Dr.), geb. 1970, lehrt Slavistik und Komparatistik an der Universität Tübingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die russische und tschechische Literatur. Zur Prager deutsch- und tschechischsprachigen Moderne leitet sie in Tübingen ein Forschungsprojekt. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden ostmitteleuropäische Literaturtheorien in verflechtungsgeschichtlicher Perspektive.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Deutsche Literaturwissenschaft, Kulturgeschichte, Kulturwissenschaft, Literaturtheorie und Allgemeine Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaft
Publikationen in den Reihen: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft
Web:
Uni Tübingen
Forschungsverbund »Prag als Knotenpunkt europäischer Moderne(n)«
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Explosion und Peripherie
Jurij Lotmans Kultursemiotik zwischen Russland und Europa
Seiten 289 - 306 -
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
Übersetzen
Seiten 11 - 16 -
Übersetzungskritik - Sprachkritik
Seiten 39 - 56 -
Feuilleton
An der Schnittstelle von Faktizität und Fiktionalität: Zum Grenzgängertum der Prager Autoren Jan Neruda und Egon Erwin Kisch zwischen Journalismus, Feuilleton und Literatur
Seiten 105 - 124 -
Prager Moderne(n)
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 18 -
Prager Moderne(n)?
Seiten 21 - 52 -
Prager Perspektiven nach dem spatial turn
Seiten 229 - 254 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 343 - 348 -
Die Donau und ihre Grenzen
Mythopoetisches Gewässer der (Tschecho-)Slaven
Seiten 91 - 108