
Bettina Wuttig
Bettina Wuttig (Prof. Dr. phil.) ist Erziehungswissenschaftlerin und Professorin am Fachbereich Erziehungswissenschaften und dem Institut für Sportwissenschaften und Motologie der Philipps-Universität Marburg. Sie vertritt dort den Lehrstuhl »Psychologie der Bewegung«. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Poststrukturalistische Theorie und Gender_Körperwissen, Queer Studies, Theorien der Verkörperung des Sozialen, Soma Studies, (soziales und kulturelles) Trauma, machtkritische Körperpsychotherapie, New School Beratungswissenschaften, leibbezogene Gesundheitsförderung im Sport, rassismuskritische Bildung und autoethnografische Forschung. Sie ist Herausgeberin der Reihe Soma Studies.
Reihenherausgeberschaften: Soma Studies
transcript-Publikationen in den Bereichen: Bildungs- und Erziehungswesen, Gender Studies und Queer Studies, Gender und Queer Studies, Kulturwissenschaft, Pädagogik, Sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung, Soziologie, Soziologie des Geschlechts und des Körpers, Theorie und Geschichte der Bildung und Erziehung
Publikationen in den Reihen: Pädagogik, Soma Studies
Web: Uni Marburg
Veröffentlichungen
Buchbeiträge
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Körperhandeln und Körpererleben
Der traumatisierte Körper, die vibrierende Ruhe und die Kraft der Vergesslichkeit. Zum Verhältnis von Körper, Trauma und Geschlecht
Seiten 351 - 364 -
»When we were gender...« - Geschlechter erinnern und vergessen
Der Fall des Traumas: Nietzsches Leibphilosophie als Weg zur Rekonstruktion erinnerbarer Geschlechterordnungen
Seiten 41 - 66 -
Handbuch Trauma - Pädagogik - Schule
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Traumatische Gespenster
Seiten 9 - 32 -
"Always placed as the Other"
Seiten 281 - 306 -
Über Schule als traumatischer Ort der Individualisierung
Seiten 346 - 366 -
Autor_innen
Seiten 717 - 726 -
Das traumatisierte Subjekt
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
Vorwort & Dank: Leftovers
Seiten 11 - 18 -
Einleitung
Seiten 19 - 42 -
1. Identitätspflege als Bastion der Moderne: von Identitäten und Geschlechteridentitäten und deren Bindung an Körper
Seiten 43 - 88 -
2. Diskursive Körper, Geschlechterontologien und traumatisierte, sich selbst entfremdete Subjekte bei Judith Butler
Seiten 89 - 132 -
3. Nietzsche turn: Die Einschreibungen von sozialen Ordnungen in die Kräfte des Körpers
Seiten 133 - 174 -
4. Das traumatisierte Subjekt
Seiten 175 - 218 -
5. Somatic turn: Geschlecht als Erinnerungstechnik denken
Seiten 219 - 280 -
6. Widerständigkeit als Praxis des Vergessens und Körperwerdens: leibphilosophische und neurowissenschaftliche Perspektiven
Seiten 287 - 318 -
7. Resisting Bodies I: Körper(-Erfahrung) als Widerständigkeit am Beispiel von Somatic Experiencing®
Seiten 319 - 360 -
8. Resisting Bodies II: Neuer Tanz und Contact Improvisation als widerständige Praxis: Versuch eines autoethnografischen Zugangs zu Tanzerfahrung
Seiten 361 - 402 -
Schlussbemerkung: traumatisierte Subjekte - somatische Dimensionen
Seiten 403 - 408 -
Literatur und andere Quellen
Seiten 409 - 438 -
Verkörperte Heterotopien
Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Verkörperte Heterotopien
Seiten 11 - 26 -
Paradise Now: Jihad als Heterotopie?
Seiten 239 - 252 -
Autor_innen
Seiten 281 - 288 -
Körper Beratung
Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 10 -
Körper Beratung: Beratungshandeln im Spannungsfeld von Körper, Leib und Normativität. Eine Einleitung
Seiten 11 - 26 -
Beratung als somatisch-leibliche Subjektivierung(spraxis)
Seiten 29 - 60 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 355 - 362 -
Den LeibKörper erforschen
Soma Studies: Entwurf einer Theorie zur körperlichen Materialität
Seiten 113 - 130