Autonomie und Heteronomie der Politik
Politisches Denken zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus
Das innovative politische Denken der Gegenwart bewegt sich zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus. »Autonomie« und »Heteronomie« bezeichnen zwei Leitbegriffe, die dabei ins Feld geführt und kontrovers diskutiert werden. Der vorliegende Band untersucht die Möglichkeiten und Grenzen einer politischen Philosophie und Theorie auf der Grundlage dieser Begriffe. Er enthält Beiträge aus Philosophie und Sozialwissenschaften, deren Verfasserinnen und Verfasser nicht nur analytisch auf die entsprechenden Theoriezusammenhänge zugreifen, sondern eigenständige Positionen in diesen Kontexten darstellen. Mit Beiträgen von Jens Badura, Friedrich Balke, André Brodocz, Alex Demirovic, Alexander García Düttmann, Andreas Niederberger, Alice Pechriggl, Andreas Wagner und dem Frankfurter Arbeitskreis für politische Theorie & Philosophie.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Autonomie und Heteronomie der Politik. Politisches Denken zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus
Seiten 1 - 32 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
»Biopolitik« und demokratische Instituierung zwischen Agieren und Handeln
Seiten 33 - 56 -
Töten und Sterben für die Gemeinschaft
Seiten 57 - 78 -
Nomadische Ethik - moralische Politik
Seiten 79 - 104 -
Entscheidung und Souveränität
Seiten 105 - 116 -
Grenzverschiebungen. Zur Geschichte und Gegenwart der Politisierung des »bloßen Lebens«
Seiten 117 - 142 -
Verantwortung und Handeln
Seiten 143 - 170 -
Vom Beharren der Autonomie und der Möglichkeit kritischer politischer Theorie
Seiten 171 - 190 -
Über die Autoren
Seiten 191 - 193 -
Backmatter
Seiten 194 - 196
27. Juli 2015, 206 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0262-7
Dateigröße: 1.28 MB
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* = Preise inkl. Mehrwertsteuer.