CyberPlaces – Philosophische Annäherungen an den virtuellen Ort
Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt – er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die – ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace – eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt herstellt und sie auf diese Weise erweitert.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
1. Einleitung: Virtuellen Welten und ihre Orte
Seiten 11 - 24 -
2. Das Verhältnis von Kunst und Technik
Seiten 25 - 52 -
3. Möglichkeit und Wirklichkeit
Seiten 53 - 110 -
4. Eine Frage der Perspektive
Seiten 111 - 140 -
5. Der Ort der Information
Seiten 141 - 166 -
6. Verhältnis, Folgen und Ausblick
Seiten 167 - 190 -
Anhang
Seiten 191 - 212
20. Mai 2016, 212 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3463-1
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