Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
ab 41,99 €
Erscheinungsdatum:
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details
DetailsVon Bolzano über Freud zu Kelsen: Österreichische Wissenschaftsgeschichte 1848-1938
Felix Austria! Diese wissenschaftshistorische Studie zeigt, wie die plurikulturelle politische Situation in Österreich die Herausbildung einer einzigartigen autonomen Wissenschaftslandschaft begünstigt hat.
ab 39,99 €
Erscheinungsdatum:
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details
DetailsKonrad Bayers Werk in einer Kulturgeschichte der frühen Informationsästhetik
Anhand des Werks Konrad Bayers werden gemeinsame Dimensionen technischer, ästhetischer und wissenschaftlicher Prozesse der 1950er und 60er Jahre exponiert.
ab 23,99 €
Erscheinungsdatum:
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details
DetailsMythologie und Ästhetik des amerikanischen Boxfilms
Wen trifft der Schlag des Filmboxers? Den wahrnehmenden Körper im Kinosaal! Was die Erschütterungen des Boxfilms dort bewirken, fragt »Faust trifft Auge«. Das Interesse gilt dem US-amerikanischen Boxkino der Tonfilmära: von »Body and Soul« über »Rocky« und »Raging Bull« bis zu »Fight Club«. Neben den Kampfszenen analysiert Stephan May die Inszenierung der boxerischen Existenzweise in ihren mythischen Kontexten und ästhetisch-reflexiven Brechungen. Theoretisch knüpft die Analyse an Walter Benjamin und Gilles Deleuze an. Aus der Perspektive des Boxfilms leistet »Faust trifft Auge« somit einen Beitrag zur Theorie massenmedial verfasster Subjektivität und moderner Ästhetik. Dabei fungiert das Verhältnis von Boxsport und Spielfilmkino als Impulsgeber der Theoriebildung.
ab 26,99 €
Erscheinungsdatum:
* = Preise inkl. Mehrwertsteuer. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details
DetailsKrankheit und Geschlecht in Zeiten der individualisierten Medizin
Männer sind anders, Frauen auch – vor allem, wenn sie krank sind. Die Beiträge verdeutlichen, wie wichtig die Genderperspektive bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten ist.