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DetailsZwischen Aufschub des Todes und Zeichen der Hingabe: Hölderlin – Carpaccio – Heiner Müller – Fra Angelico
In Aufnahme literaturtheoretischer, philosophischer und psychoanalytischer Theoreme nach Derrida, Lacan und Blanchot werden Stimme und Blick als paradoxe, nicht verifizierbare Erscheinungsformen gelesen. Sie treiben das Subjekt und das dichterische und künstlerische Sujet in einer Spanne von Überschuss, ›Unmaaß‹ und absolutem Fehlen des Blicks, Fehlen der Stimme des Anderen in ein halluzinatives und reales Szenario: Totenkammer und Ort der Heraufkunft des Werkes.
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DetailsEinfühlen, Unbewußtes, Symptom, Hysterie, Sexualität, Übertragung, Perversion
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DetailsSetting, Traumdeutung, Sublimierung, Angst, Lehren, Norm, Wirksamkeit
Psychoanalyse als Forschung existiert in Deutschland fast nur außerhalb der Universität. In diesem Buch werden aus unterschiedlichen Praxen der Forschung und der Arbeit (der Kur, der Therapie, der Literaturwissenschaft, der Pädagogik, der Psychiatrie, der ärztlichen Praxis) grundlegende Begriffe entfaltet. Die einzelnen Beiträge gehen jeweils von einem Textausschnitt aus den Werken von Sigmund Freud und Jacques Lacan aus.
Gottlob, Susanne
Susanne Gottlob (Dr. phil.) promovierte zu »Stimme und Blick« (mit Texten zu Hölderlin, Heiner Müller, Carpaccio, Fra Angelico), arbeitet als Psychoanalytikerin, Essayistin, Lektorin und lebt in Hamburg.
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