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DetailsKünstlergruppen in der DDR zwischen Vereinnahmung und Erfindungsgabe
Kunst sollte im Staatssozialismus der DDR den Herrschaftsanspruch durch ästhetische Präsentation der beabsichtigten gesellschaftlichen Wirklichkeit vergegenwärtigen. Soziale Kollektivbildungen und der Austausch von Handlungsformen zwischen Künstler- und Arbeiterschaft dienten diesem Zweck. Die Mehrheit der Künstler hingegen wollte mit Mitteln der Kunst zu einer neuen Gemeinschaft gelangen und verstand das Wirken in Zusammenschlüssen als Multiplikator ihrer künstlerischen Auffassungen. Diese kunstsoziologische Untersuchung basiert auf Archivdokumenten und zeigt die gegenkulturellen Potenziale der Verbindung zwischen Leben und Kunst auf.
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DetailsPhilosophisch-praktische Untersuchungen zum »applied theatre«
Diese praktische und philosophische Studie des »applied theatre« deckt die anthropologischen Grundlagen einer Ästhetik, Pädagogik und Politik der Menschlichkeit auf.
ab ca. 50,00 €
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Ortrud Gutjahr
(Hg.)
Wortbrüche. Fragmente einer Sprache des Vertrauens
Zafer Senocak: Hamburger Gastprofessur für Interkulturelle Poetik. Vorlesungen und wissenschaftliche Beiträge
Zafer Senocak schreibt über die offensichtlichen und verschütteten Verbindungen der Weltliteraturen untereinander und die Muster des »Deutschseins«.