Querformat. Zeitschrift für Zeitgenössisches, Kunst, Populärkultur
Die Zeitschrift
Querformat trägt ihre Programmatik bereits im Titel: Sie nimmt eine 'quere' Perspektive auf zeitgenössische Phänomene, internationale Kunst und Populärkultur ein. Aus Sicht der Kunst-, Design- und Medienwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Gender und Postcolonial Studies werden kulturelle Prozesse und Praktiken kritisch diskutiert. Eine Konstante bildet die Auseinandersetzung mit jungen Positionen bildender Kunst und visueller Kultur. Ein weiterer Fokus liegt auf der Diskussion von Genderfragen. Das besondere Kennzeichen von Querformat ist das Design der Zeitschrift: Die Idee des Que(e)ren findet in der Gestaltung selbst ihren Ausdruck, denn gerade das Layout durchkreuzt gängige Wahrnehmungsstrukturen. Im Gegensatz zu konventionellen Gestaltungskonzepten von Wiedererkennbarkeit erfindet sich die Zeitschrift immer wieder neu. Die Zeitschrift ist damit selbst ein Wissenschafts-, Kunst- und Designobjekt.
Die Zeitschrift wird herausgegeben von
Sabine Kampmann,
Alexandra Karentzos,
Birgit Käufer,
Alma-Elisa Kittner,
Thomas Küpper,
Jörg Petri und
Ulrike Stoltz.